Schreibt ihr Tagebücher und fließen manche eurer Aufzeichnungen in eure Geschichten ein?

NewYork

Ich schreibe nicht regelmäßig Tagebuch, aber ich notiere mir schon lange Eindrücke oder Erlebnisse, die mich besonders bewegt haben.
Viele ältere Aufzeichnungen sind rückblickend natürlich unreif und haben eher einen nostalgischen Charakter für mich. Ich verwende nicht den Stil, sondern mehr die Idee oder das Bild hinter ihnen.

Weiterlesen
  2204 Aufrufe
  0 Kommentare
2204 Aufrufe
0 Kommentare

Liebesgeschichten, die mein Herz in Aufruhr brachten

IMG 0416

Zwei Liebesgeschichten, die mein Herz in Aufruhr brachten und unterschiedlicher nicht sein könnten:

Weiterlesen
  2303 Aufrufe
  0 Kommentare
2303 Aufrufe
0 Kommentare

Zuerst denken, dann reden?

Reden

 

Trägst du dein Herz auf der Zunge oder überlegst du immer ganz genau was du wie sagst?

Das, was wir sagen, ist wie eine Tür zu unserem Herzen. Wie weit öffnen wir sie für andere?
Ich denke, dass es bei jedem Menschen einen großen Unterschied macht, wer der jeweilige Gesprächspartner ist. Bei nahen Angehörigen oder Freunden wird man leichter „sein Herz auf der Zunge tragen“, weil man die Reaktionen der anderen besser einschätzen kann und weiß, dass sie einem die Worte in aller Regel nicht so schnell krumm nehmen werden.

Doch wie sieht das im Umgang mit Menschen aus, die einem fremd sind oder die man nicht ganz so gut kennt?

Weiterlesen
  2200 Aufrufe
  0 Kommentare
2200 Aufrufe
0 Kommentare

Mit Gedanken singen und mit Worten malen

Mit Gedanken singen und mit Worten malen

 

Von Joubert gibt es noch ein zweites fantastisches Zitat über das Schreiben: "Nicht meine Worte sollen geschliffen sein, sondern meine Gedanken. Ich halte inne, bis der Tropfen des Lichts, dessen ich bedarf, sich gebildet hat und aus meiner Feder fließt.

Warum reicht es nicht aus, die Worte zu schleifen? Welche Fehler können einem dabei unterlaufen? 

Nun, ich bin weder eine hervorragende Joubert-Kennerin noch eine Schreib-Expertin. Aber vielleicht interessiert es euch, welche Gedanken ich mir zu diesem Zitat gemacht habe. 

"Innehalten" bedeutet für mich, sich in die Situation versetzen. Wie in einem Film die Szene vor Augen haben (der Tropfen des Lichts bildet sich) und dann die Charaktere sprechen lassen. So, wie sie in eben diesem Augenblick empfinden. 
Dummerweise geben sie mittlerweile auch im Alltag in allen möglichen Situationen einen Kommentar zu meinen Erlebnissen ab, aber das ist ein anderes Thema und soll - wie Ende so schön sagte- ein andermal erzählt werden, vielleicht unter der Rubrik: You know you're a writer if (No.1: the characters you created are talking to you all the time).

Weiterlesen
  3084 Aufrufe
  0 Kommentare
3084 Aufrufe
0 Kommentare

Vom Goldwaschen in der Isar

"Ich schreibe Bücher." 
Stille.
Dieser Blick, als hätte ich gesagt, dass ich mit Gummistiefeln und Küchensieb bewaffnet in der Isar Goldwaschen gehe :)

Warum fällt es eigentlich so schwer, über das Schreiben zu sprechen?

Weiterlesen
  3038 Aufrufe
  0 Kommentare
3038 Aufrufe
0 Kommentare

Von Emotionentauchern und Televisionären

In Sensus Corvi begegnest du Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Wirf einen Blick in Emmas Notizbuch, um mehr über die einzelnen Gaben zu erfahren.

„Wir sind Raben. Wir halten auch dann zusammen, wenn einer von uns den anderen verletzt. Wie eine Familie. Gerade dann, wenn es um unsere Gaben geht. Denkst du, wir anderen haben uns und unsere Kräfte immer perfekt unter Kontrolle?“ (Aidan zu Emma)

Weiterlesen
  2713 Aufrufe
  0 Kommentare
2713 Aufrufe
0 Kommentare

Copyright © 2015-2020 by Rena Fischer