Das Lied der Wölfe ist auf Platz 17 des Lovelybooks-Leserpreises

Das Lied der Wölfe ist auf Platz 17 des Lovelybooks-Leserpreises

"Das Lied der Wölfe" hat es unter all den vielen Romanen aus dem In- und Ausland auf den Platz 17 bei Lovelybooks geschafft! Ich freu mich riesig und bedanke mich für eure Unterstützung und Begeisterung für meine Geschichte um Kaya, Nevis und die Wiederansiedlung von Wölfen in Schottland.

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"Elbendunkel" und "Das Lied der Wölfe" für den Leserpreis nominiert

"Elbendunkel" und "Das Lied der Wölfe" für den Leserpreis nominiert

 

 "Das Lied der Wölfe" ist in der Kategorie Liebesroman und "Elbendunkel - Kein Weg zu dir" ist in der Kategorie Fantasy-Jugendbuch für den Leserpreis auf Lovelybooks nominiert! Ich freu mich so sehr, dass beide von mir 2021 erschienenen Bücher von euch so viel Anerkennung bekommen und bin glücklich über jede Stimme, die ihr meinen Geschichten schenkt.

Wer für meine Geschichten stimmen möchte, findet sie auf Lovelybooks hier:

Abstimmen für Elbendunkel

Abstimmen für Das Lied der Wölfe

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"Das Lied der Wölfe" ist Buchtipp bei WDR Kultur

"Das Lied der Wölfe" ist Buchtipp bei WDR Kultur

Eine sehr schöne Buchbesprechung zu "Das Lied der Wölfe" wurde bei WDR Kultur veröffentlicht und ich freue mich riesig darüber.

Den Podcast zur Sendung findet ihr hier: https://www1.wdr.de/kultur/buecher/buchtipp-das-lied-der-woelfe-100.html 

Und es gibt noch etwas zu feiern:  "Das Lied der Wölfe" ist in die zweite Auflage gekommen! 

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Gewinnspiel zum Lied der Wölfe

Gewinnspiel zum Lied der Wölfe
 
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Interview mit dem dtv-Verlag zu "Das Lied der Wölfe" und meinem Schreiballtag

Interview mit dem dtv-Verlag zu "Das Lied der Wölfe" und meinem Schreiballtag

Was macht eine starke Beziehung, die den Widernissen des Alltags und den Lasten der Vergangenheit trotzt, aus? Wie gehen Familien mit Schicksalsschlägen um? Und welche faszinierenden Eigenschaften machen den Wolf aus? All diese und andere Fragen stellte sich Rena Fischer beim Schreiben ihres neuen Romans ›Das Lied der Wölfe‹ – Willkommen in ihrer Schreibwerkstatt!

Wie sieht Ihr Schreiballtag aus? 
Eine Schreibroutine einzuhalten, ist gar nicht so einfach. Meistens sieht der Tag jedoch so aus: Nach dem Morgenspaziergang mit meiner Berner Sennenhündin Kira im Wald, wenn der Kopf erst einmal frisch durchgepustet ist, setze ich mich an den Schreibtisch und lese das durch, was ich am Vortag geschrieben habe. Das hilft mir einerseits, wieder in die Handlung einzutauchen und andererseits kann ich so erste grobe Überarbeitungen vornehmen. Danach schreibe ich weiter bis ca. 16 Uhr. Der weitere Nachmittag ist dann ausgefüllt mit Recherchearbeit, Social Media, etc. Manchmal schreibe ich nach dem Abendessen bis spät in die Nacht. Ich liebe die Stimmung, wenn im Haus Ruhe eingekehrt ist, Kira neben mir unter dem Schreibtisch liegt und leise vor sich hin schnauft und die Dunkelheit uns wie ein schützender Mantel umfängt. Kein Postbote, kein Telefon wird mich jetzt stören. Die besonderen Blüten meiner Texte erblühen meist in diesen Nachtstunden. 

Haben Sie dabei feste Rituale? 
Die Kaffeetasse und das Wasserglas dürfen auf meinem Schreibtisch nicht fehlen. Ich arbeite am liebsten in der Stille. In Cafés oder in der S-Bahn zu schreiben, könnte ich mir nicht vorstellen. Dort beobachte ich lieber andere Menschen und sammle Inspirationen. Manchmal lasse ich mich aber auch von Musik während des Schreibens inspirieren. Jedoch immer nur von Instrumentalmusik, denn gesungene Worte würden mich zu sehr vom eigenen Text ablenken. 

Arbeiten Sie mit einem Notizheft, einer Pinnwand o.Ä.?
Vorneweg: Ich liebe schön gestaltete Notizbücher und habe eine große Sammlung davon. Eines meiner Highlights ist ein Notizbuch aus schwarzem Schieferstein von König Artus‘ Tintagel Castle. Aber ich benutze sie nur für private Aufzeichnungen. Ein Romanprojekt würde zu viele Notizbücher füllen, deshalb arbeite ich hier viel lieber digital. Ich muss meine eigenen Ideen zu Figuren, dem Setting, Gegenständen oder Gebäuden durch zahlreiche Fotos und Textrecherchen ergänzen. Außerdem lege ich Mindmaps zu den Figuren an, um die Beziehungen untereinander und die Konflikte besser auf einen Blick darzustellen. Auf dem Computer kann ich sie dann beliebig hin und her verschieben, Neues ergänzen, anderes streichen, das geht auf dem Blatt Papier nicht so gut. Auch den Plotverlauf mit Höhe- und Wendepunkten skizziere ich mit dem Programm vorneweg. Wenn mir unterwegs Ideen kommen, spreche ich sie in die Notizen-App meines Handys, die mit dem Laptop synchronisiert ist. Auf diese Weise habe ich alles immer griffbereit und muss auf Reisen nur den Laptop mitnehmen. Mein Schreibprogramm verfügt auch über eine digitale Pinnwand, auf der ich einzelne farbige Notizzettel abheften kann. Das ist für schnelle Ideen, die ich festhalten will, sehr hilfreich.

Was wollten Sie als Kind werden?
In der Grundschule wollte ich Tierärztin werden. 

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Signieraktion zu »Das Lied der Wölfe«

Signieraktion zu »Das Lied der Wölfe«

Und noch eine tolle Neuigkeit:

Der DTV-Verlag und das großartige Buchhandlungsteam der Buchhandlung Graff haben eine Signieraktion zum Lied der Wölfe gestartet!

Die Aktion läuft bis 4.06.21 und ihr könnt die Bücher mit Signierwunsch hier bestellen:

Zur Signieraktion

 

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