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Agentur Christine Härle
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Pressestimmen
zu einzelnen Werken

ISBN: 978-3-423-26336-8
480 Seiten, ET 20.07.2022

Dieses Buch ist so viel mehr als „nur“ ein Liebesroman. Es gibt so unheimlich viel Hintergrundwissen, einen nicht unerheblichen Crime-Anteil, Urlaubsfeeling, intensive Gefühle und nervenaufreibende Spannung, alles auf einmal. Drogen und Hehlerei sind im Spiel, die Archäologie, Andalusien in all seinen Facetten.
Wer eine Geschichte mit Tiefgang und spürbar sorgfältiger Recherchearbeit zu schätzen weiß, ist hier genau richtig, denn allein schon die Liebe fürs Detail in der Beschreibung des Landes, der Gegend, der Bräuche zeigt schon, dass hier richtig viel Mühe und Herzblut geflossen sind. Ich hatte stets das Gefühl, zusammen mit den Figuren unterwegs zu sein, mein Kopfkino lief auf Hochtouren und die Bilder vor meinem inneren Auge waren klar und ausgeschmückt wie lange nicht mehr. 
Zu dem rundum perfekt beschriebenen und genauestens recherchierten Setting kommen dann die vielschichtigen Figuren. Orlando, Taran und Nina haben mich von der ersten Sekunde an von sich überzeugt, sie wirken stets realistisch und lebendig. Ihre Handlungen konnte ich zwar nicht immer gutheißen, aber dennoch bestens nachvollziehen und man entwickelt schnell ein genaues Portrait von ihnen im Kopf. Wer gut, wer böse ist, wer welche Absichten hat, offenbart sich erst im Laufe der Zeit, authentisch waren sie jedoch immer, sie handelten stets nach ihrem Charakter. Sie alle waren Figuren zum Mitfiebern, zum Hassen, zum Lieben, zum gemeinsamen Lachen, zum gemeinsamen Leiden.
Der kriminalistische Teil der Geschichte verleiht ihr ein ganz neues Spannungslevel, was es bei den klassischen 08/15 Liebesromanen sonst eher nicht gibt. Man taucht tief in eine Szene ein, die mir persönlich noch vollkommen fremd war, es werden Intrigen gesponnen, Hinterhalte geplant, es wird betrogen und gelogen, und ich habe jede Sekunde davon geliebt. Die Aufregung hält einen ständig in Atem und dennoch gerät zwischen all dem Trubel der eigentliche rote Faden der Handlung nicht in Vergessenheit und auch die Gefühle kommen nicht zu kurz. Hier wurde die perfekte Waage zwischen den Bereichen der Story gefunden.
Mein Fazit:
Rena Fischer hat ein kleines Meisterwerk geschrieben. Ein Rundumschlag durch viele Bereiche der Schreibkunst, ein wenig Geschichte, ein wenig Krimi, ein wenig Liebe, all das fusioniert zu einem kurzweiligen und beeindruckenden Buch, was ich ohne Einschränkungen weiterempfehlen kann!

Hochspannend fand ich die Ausführungen über die moderne Archäologie und dem wissenschaftlichen Forschungsstand über die Phönizier. Auch gefiel mir, dass beispielsweise erklärt wurde, wie unter anderem Hightech-Ausrüstungen für archäologische Arbeiten funktionieren und wo die Unterschiede sowie Probleme bei der Arbeit von Normalem und archäologischen Notgrabungen liegen.
Besonders hervorheben möchte ich das traumhafte Setting Andalusiens. Rena Fischer hat einen wundervollen Blick für liebevolle Details, welche die Schilderungen so lebendig machen, dass ich das Gefühl hatte, auch vor Ort zu sein.
Durch die wechselnden Perspektiven der Protagonisten wird die Erzählung dynamisch und ich ertappte mich früh dabei, dass ich Taran viel mehr Sympathien entgegenbrachte als für seinen oft aufgeplustert wirkenden Kollegen Orlando. Hier mochte ich, dass die Charaktere viel Tiefgang erhielten und Rena Fischer sich Zeit ließ, diese zu entwickeln. So hatte ich immer das Gefühl, reale Personen zu begleiten. Besonders der Zwist zwischen den Männern und Nina, die nicht nur in einer Zwickmühle steckt, sondern auch zwischen die Fronten rutscht, bringen eine wahnsinnig intensive, authentische Atmosphäre.
Generell besticht „Das Leuchten vergangener Sterne“ von einem anregenden Genre Mix. Das hier ist nicht einfach ein Liebesroman, nein, hier schlummern auch historische Bezüge, spannende Einblicke in die Arbeit von Archäologen sowie dem aktuellen Stand der Forschung über die Phönizier. Hinzu kommen eine packende Portion Abenteuerlust und ein ausgefeilter Krimianteil.
Die Geschichte ist rund erzählt, wirkt immer authentisch und weiß mit überraschenden Wendungen aufzuwarten.
Das Ende von „Das Leuchten vergangener Sterne“ ging mir unter die Haut und war ein gelungener Abschluss zu dieser besonderen Geschichte.

Das Buch ist wirklich ein Knaller. Es hat mich aufgrund seiner fesselnden Erzählweise direkt in seinen Bann gezogen und ich konnte es nur schwer aus der Hand legen. 
Die handelnden Personen sind wirklich sehr gelungen angelegt und bieten einen schönen Raum für Entwicklung im Laufe der Handlung. Man erlebt das ganz hautnah mit, weil die Geschichte sehr gelungen aus den drei unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird und man vor allem am Anfang und am Ende oft Ninas Blickwinkel einnimmt und dazwischen öfter die Sicht von Taran oder Orlando.
Mit Nina als hartarbeitender Unternehmensberaterin konnte ich mich direkt sehr gut identifizieren und ich habe sie sehr gerne auf ihrer Entwicklung begleitet. Auch Taran ist eine sehr sympathische Figur mit seiner Stärke, unglaublich spannende Geschichten über die Vergangenheit zu erzählen. Orlando ist ebenfalls eine sehr vielschichtig und interessant angelegte Person, über die man im Laufe der Geschichte – wie bei allen Personen – mehr Hintergründe aus seiner Vergangenheit erfährt, die seine Motivation und Beweggründe erklären.
Die Handlung ist angelegt wie ein sehr spannender Krimi und mit einem tollen Spannungsbogen erzählt. Am Ende gibt es einen großartigen Showdown, der mich total in Atem gehalten hat – wirklich großes Kino.
Dabei ist das Buch nicht nur spannend, sondern auch richtig berührend und wird mich auch emotional noch lange beschäftigen, was vor allem daran liegt, dass ich mich den Personen so nahe gefühlt habe. 

Rena Fischer hat umfassend recherchiert und es gelingt ihr, die oft als trocken betrachteten Themen "Archäologie" und "Ausgrabungen",  aber auch "Schatzsuche" sowie das Sondeln nachvollziehbar, einfühlsam und spannend aufzugreifen; durch die kriminalistischen Fragen nach Raubgrabungen, Hehlerei mit antiken Kunstschätzen und Drogenmafia verleiht sie der LIebesgeschichte einen gewissen Thrill und treibt die Leser*Innen durch das Buch. So habe ich quasi nebenbei viel lernen können.
Besonders ist in diesem Roman auch das Setting: Als Schnittpunkt zwischen Afrika und Europa und Treffpunkt von Mittelmeer und Atlantischem Ozean wurde Andalusien jahrhundertelang von dem Beginn der Geschichte und sogar Vorgeschichte an von zahlreichen Kulturen begehrt. NInas (Rund) Reise zu den andalusischen Städten Sevilla, Cordoba und Granada nimmt die Leser*Innen mit an bemerkenswerte Orte und macht Lust, sofort die Koffer zu packen und selbst auf Entdeckungsreisen zu gehen! Vor allem besticht "Das Leuchten vergangener Sterne" aber durch seine Figuren. Auch, wenn alle drei Protagonisten durch ein traumatisches Erlebnis in ihrer Kindheit geprägt wurden, finden wir in Nina, Taran und Orlando drei völlig unterschiedliche Charaktere, deren Leben in extreme Richtungen ging, und die nun durch das Zusammentreffen neu überdacht werden müssen. Die Figuren sind mehrdimensional angelegt, spannend beschrieben und die Autorin legt Wert auf ihre Entwicklung im Rahmen der Handlung, was sehr gut gelungen ist.

Rena Fischer hat mir mit diesem Buch wunderschöne Lesestunden beschert. Sie hat eine Atmosphäre geschaffen, die mich glauben ließ, selbst noch einmal im Urlaub zu sein. Ich konnte die Sonne und die Umgebung quasi spüren. Durch eine umgehende Recherche auf Seiten der Autorin fließen hier jede Menge geschichtliche oder auch historische Fakten ein. War sehr interessant und nicht langatmig dargestellt. ... Ich kann von diesem Buch und Renas Schreibstil einfach nur schwärmen und euch diese Geschichte wärmstens empfehlen.

ISBN: 978-3-96976-020-8
480 Seiten, ET 12.08.2022

Die Geschichte hielt so viele unerwartete Wendungen und Überraschungen bereit, dass ich Rena für das Schaffen von so großer Komplexität der Welt und ihrer Bewohner nur bewundern kann. Man kann sich gar nicht in Sicherheit wiegen, denn hinter der nächsten Ecke wartet immer schon ein neuer Twist, mit dem man nicht gerechnet hat. 
Durch den fesselnden Schreibstil taucht man tief in die Cursed Worlds ein, nimmt jede Emotion der Figuren wahr als sei es die eigene und fiebert mit, als würde man wahrhaftig dabei sein. Ich musste mich, als ich erst einmal angefangen hatte, teilweise sehr zusammenreißen, das Buch nicht wahllos in einem Stück zu verschlingen, sondern mein Tempo zu drosseln und das ganze Meisterwerk so zu genießen, wie es das auch verdient hat. 
Die aufgebaute Spannung entlädt sich ein einem grandiosen Finale, was eindeutig Renas Handschrift trägt. Es gibt Tränen und Wut, Liebe und Freundschaft, und auch dem Tod begegnen wir. Ich war wie durch die Mangel gedreht, nachdem ich schlussendlich das Buch zugeklappt hatte. 
Durch die Mangel gedreht und unendlich glücklich über dieses Ende.
Mein Fazit:
Ein würdiges Finale einer epischen Dilogie! Mehr sage ich dazu nicht. Lest es einfach. 

Absoluter Pageturner

Die Fortsetzung von Cursed Worlds würde ich als mitreißend bezeichnen, jedenfalls fällt mir kein Wort ein, das das ganze Ausmaß dieser komplexen und großartigen Story zusammenfassen kann. Da Band zwei die Handlungen des ersten Bandes fortführt ist es meiner Meinung nach notwendig diesen zuvor auch zu lesen, da man die Charaktere, die Welt und die Handlungen sonst kaum nachvollziehen kann und zudem entgeht einem sonst ein absolut magisches Buch.
Die Geschichte hat mit diesem Buch ihr würdiges Ende erhalten und das hat es in sich. Rena Fischer gelingt es die Spannung so gut wie das ganze Buch hinweg aufrechtzuerhalten. Ich muss auch sagen, dass ich selten in einem Buch so starke Charakterentwicklungen vorgefunden habe, die völlig neue Perspektiven ermöglichen und durch die wir die Charaktere noch so viel besser kennenlernen. Weil einfach eine spannende Situation der anderen folgt hat man irgendwann das Gefühl nicht mehr zu wissen, wem man noch trauen kann und wem nicht. Man beginnt alle Handlungen der Charaktere und ihre möglichen Motive zu hinterfragen und das finde ich persönlich richtig gut.
Die Charaktere sind mir wirklich ans Herz gewachsen und gerade in Band eins haben es mir Oisinn und Sis angetan, wobei ich sagen muss dass sich in diesem Band auch Aswin in mein Herz geschlichen hat. Natürlich gibt es noch so viele mehr, die dieses Buch so fesselnd machen.
Ich habe in diesem Buch ein breites Spektrum an Gefühlen durchlebt, ich habe gelacht, geweint, war erschüttert, wütend und ich habe jede Sekunde davon geliebt, weil mich dieses Buch in seinen Bann gezogen und mitgerissen hat.

Cursed Worlds 2 - …erwacht das Licht – ein unglaublicher Abschluss einer grandiosen Dilogie. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite und so intensiv, dass es einem den Atem raubt. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung für alle Liebhaber von unglaublich guten Fantasiegeschichten voll spannender Plot-Twists, toller Charakteren und der ein oder anderen Liebesgeschichte.

Rena Fischer wechselt zwischen den Perspektiven und Schauplätzen, spielt mit Cliffhangern, bevor eine Szenerie umschlägt und lässt dadurch weder Spannung noch Aufregung abebben. Beides erreicht in den letzten Kapiteln ihren Höhepunkt, reißt vom Hocker, schockiert und trifft tief.
Vorstellbar und kreativ wird in Band zwei das Hauptaugenmerk auf die Magierakademie und die unheimliche Festung des Blutäugigen gelegt, die Hauptcharaktere, allen voran Aswin und Oisinn, bleiben unberechenbar. Hinzu kommt, dass es im Weißen Synod nach Verrat und Lügen riecht, die politische Situation in Aithér gefährlich ausartet und Finns überbrodelndes Temperament in einem Plan mündet, der alle in Gefahr bringt.

Verzweiflung, Wut und Angst überlässt die Autorin nicht nur den Feuerbringererben und Magiern, sondern auch dem Leser, der hautnah dabei ist, hofft, dass Vernunft über Traditionen siegt.
Die Handlung ist getränkt von unzähligen Erkenntnissen und Überraschungen, die den Verlauf samt dem Eindruck, den wir bisher von den Charakteren bekamen, wendet. Kaum einer ist mehr so, wie wir ihn kennenlernten und manche verbergen Gefühle, Gedanken und Interessen, die dem Plan, Damianos zu vernichten, im Wege stehen könnte.
Wer aber denkt, dass Komplott und Verrat, die inneren Kämpfe der Protagonisten und der unbezwingbare Schwarzmagier ausreichen, wird in „Cursed Worlds“ bald nicht mehr wissen, wo ihm der Kopf steht. Viel Zeit zum Durchatmen, träumen und sich verlieben bleibt hier nicht.
Ich habe mitgefiebert, gelacht und gelitten. Wurde erneut von Renas bildlichen und lebendigen Stil, all den Feinheiten, der Tiefgründigkeit und Themenvielfalt beeindruckt. Das Geschehen ist abwechslungsreich und fordert Konzentration, doch sämtliche lose Fäden werden zusammengeführt, Lücken gefüllt und Fragen beantwortet — der Kreis schließt sich.
Voller Leidenschaft inszenierte die Autorin ein großartiges, emotionales Finale. Die Verluste, der Mut und die Bereitschaft, nicht aufzugeben, waren ergreifend. Kieran, Finn, Sis, Oisinn, Onyx, Aswin und all die anderen haben Unmögliches gewagt, ihre Existenzen und die Welten aufs Spiel gesetzt — doch konnten sie auch überleben?
„Cursed Worlds“: eine dramatisch-tragische Urban-Fantasy Dilogie, die mit einem herausragenden, bis ins kleinste Detail bedachten, Worldbuilding, vielschichtigen Charakteren, Komplexität und konstanter Spannung fesselt und berührt.

ISBN: 978-3-96976-001-7
512 Seiten, ET 13.07.2022, 2. Auflage

Ich mag den detailreichen und bildhaften Schreibstil der Autorin. Bei diesem Buch hat Rena Fischer meine Erwartungen noch um einiges übertroffen. Es ist ihr nicht nur gelungen einen komplexen Weltenaufbau zu präsentieren, bei der jede Kleinigkeit durchdacht ist. Nein, sie hat auch einzigartige und imposante Charaktere geschaffen, die unterschiedlicher und spezieller nicht sein könnten. Und damit meine ich nicht nur die Hauptcharaktere. Denn auch der kleine geschwätzige Skarabäus Amun und der schwarze Drache Onyx sind mir gleich ans Herz gewachsen. Auch Aswin hat mich mehr als überrascht und konnte mich für sich einnehmen. 

Liebe Rena, diese epische Geschichte ist einfach atemberaubend. Sie konnte mich restlos begeistern und erhält von mir geballte 5 Sterne mit drei Ausrufezeichen sowie eine absolute Leseempfehlung. 

Mein Fazit: 

Dieses Buch ist mit seinem komplexen Weltenaufbau, den einzigartigen Charakteren und dem starken Wortbuilding nur mit wenigen Büchern zu vergleichen. Es ist gerichtet an die Zielgruppe Jugendliche/Junge Erwachsene. In wessen Brust jedoch ein Fantasy-Herz schlägt, den wird die Geschichte in jedem Alter begeistern. Schließt die Augen und lasst Euch auf Onyx´ Rücken durch die magischen Welten tragen. 

Cursed Worlds – Aus ihren Schatten… - ein unendlich facettenreicher, erster Teil einer neuen Dilogie, den ich jedem wirklich nur ans Herz legen kann. Rena Fischer hat ein unfassbar tolles Fantasy-Universum erschaffen, das man definitiv nicht verpassen sollte. Könnte ich mehr als fünf Sterne vergeben, ich würde es sofort tun! Von mir eine absolute Leseempfehlung für alle, die gerne komplexe, gut durchdachte und unglaublich spannende Fantasy-Bücher voll toller Charaktere lesen!

Rundum gelungen, mitreißend und ein absolutes Highlight.
Durch die Vereitelung eines mächtigen Fluchs wurde die Welt vor 2517 Jahren in drei Teile gespalten und so vor der allumfassenden Dunkelheit geschützt …
»Du kannst die Welt nicht retten, bevor Du Dich nicht selbst gerettet hast.«
Der Auftakt von Rena Fischers neuer Urban-Fantasy Dilogie war ein absolutes Highlight – äußerst komplex, interessant, wendungsreich und von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd. Wir werden verraten, von unscheinbaren Figuren, unheimlichen sowie fantastischen Geschöpfen überrascht, müssen Abschied nehmen und brutalem Gräuel beiwohnen.

Erzählt wird nicht nur auf verschiedenen Ebenen von Raum und Zeit, sondern auch aus mehreren Perspektiven. Dies ermöglicht ein intensives Kennenlernen, ein komplettes Eintauchen, hilft, den Überblick zu behalten und zu verstehen. Was anfänglich irritierend oder vorhersehbar erscheint, wird im Verlauf logisch aufgeschlüsselt, Fragmente setzten sich zusammen, Vermutungen werden zerstreut und verworfen, denn hier entwickelt sich alles anders, Figuren reagieren abseits des typischen Schemas, täuschen Sicherheit vor, um zu erschüttern und machen diese Fantasystory zu einem Erlebnis der besonderen Art. Rena erschuf eine Welt mit Geschichte und Hintergrund, eigener Politik und einem ungeahnten Fortschritt, der mich zum Staunen brachte. Die Handlung ist intelligent und durchdacht, strotzt vor Geheimnissen und Mysterien, wurde gründlich recherchiert und diese Liebe zum Detail, die Arbeit, die einfloss, ist unverkennbar. Trotz bildlichen, vorstellbaren Beschreibungen gab es keine Längen, die Orte, die Natur tauchten realistisch vor meinen Augen auf und die einnehmende, oft erdrückende, bedrohliche und düstere Atmosphäre, das Leid und die Dunkelheit krochen mir unter die Haut. Genau wie fantastische, hoffnungsvolle Momente, Dramatik, Tode und Emotionen zu Herzen gehen, schier überwältigen. „Cursed Worlds“ geizt weder mit Grausamkeiten noch Verlusten, nicht mit Hinterlist, Lügen oder Machtspielen. Zeigt uns tragische Wahrheiten, Finsternis und Verzweiflung. Doch gibt es auch tiefe Freundschaft, Vergebung und ungeahnte Helden sowie Humor und echte Gefühle. Der Verlauf ist spannend, authentisch und lebendig, entwickelt sich stetig in ungeahnte Richtungen, präsentiert die verschiedenen Arten von Magie, während das Worldbuilding durch Einfallsreichtum und Leidenschaft glänzt.
»Ich bin hier«, flüsterte sie. »Ich bin bei Dir. Du bist nicht allein.« Das war das Einzige, das sie ihm noch geben konnte: das Gefühl, dass jemand im Augenblick des Todes bei ihm war.“

ISBN: 978-3-423-26287-3
512 Seiten, ET 21.05.2021

Eine romantische Liebesgeschichte vor der wildromantischen Kulisse der schottischen Highlands zwischen einer deutschen Biologin und einem schwer traumatisierten Ex-Elite-Soldaten, das klingt nach tausend Klischees. Tatsächlich gelingt es der Autorin aber, genau das zu umgehen und eine spannende Liebesgeschichte zu schaffen, die nebenbei auch noch viel Wissen über frei lebende Wölfe vermittelt. Und genau das unterscheidet diese Liebesgeschichte von anderen und macht sie so lesenswert. Ein Buch, das bis zur letzten Seite zu Herzen geht.

Das Lied der Wölfe“ hat mich von Anfang bis Ende restlos begeistert, überrascht und berührt. Dieser Roman fesselte mich und er ist so viel mehr als „nur“ eine Liebesgeschichte. Leser:innen erwartet eine vielschichtige, hervorragend recherchierte, wundervoll geschriebene Geschichte mit großartigen Figuren.

„Das Lied der Wölfe“ von Rena Fischer hat mich vollkommen gefangen genommen. Und das lag nicht an meiner grundsätzlichen Begeisterung für Schottland und Wölfe, sondern ausschließlich an dem großen Schreibtalent von Rena Fischer. Sie hat nicht nur die atemberaubende schottische Landschaft vor meinem inneren Auge zum Leben erweckt, sondern zugleich eine intensive und anspruchsvolle Liebesgeschichte voller spannender Hintergrundinformationen zu schottischem Recht und Wölfen erzählt. Gleichzeitig gibt sie ernsten Themen, wie PTBS und toxischen Beziehungen Raum, ohne Leser:innen zu sehr zu belasten. SO lesenswert!

Was für eine opulente Geschichte!

Die Beschreibungen der Landschaft haben unglaubliche Bilder vor meinen Augen gemalt! Es war alles so üppig, so nah, so eindrücklich. Beim Lesen hatte ich immer das Gefühl dabeizusein. Ich war keine Zuschauerin am Zaun, ich war mittendrin.
Bilder, Gerüche, Gefühle – es war alles da!
Am liebsten wäre ich noch während des Lesens in ein Flugzeug nach Schottland gestiegen! 
Ich bin von Das Lied der Wölfe von Rena Fischer absolut begeistert.
Man spürt zwischen den Zeilen, wie wichtig ihr das Thema Wolf ist und wie viel ihr auch an Schottland zu liegen scheint. Ihr bekommt hier eine hochemotionale und sehr dramatische Geschichte, mit zwei sehr unterschiedlichen Protagonisten. Die erst lernen müssen, sich selbst zu verzeihen und die Mauern um ihre Herzen durchlässiger zu gestalten.

ISBN: 978-3-522-50658-8
496 Seiten, ET 26.01.2021

"Oh mein Gott was hat die Autorin da gezaubert?! Zum Inhalt werde ich nichts sagen, da es eine Fortsetzung ist und ich nicht spoilern möchte. Hier wurde aber nochmals richtig Gas gegeben. Der erste Teil bekam schon volle Sterne, was vergebe ich dann hier. Ich fand den zweiten sogar nochmal besser. Ich brauchte zwar kurz bis ich wieder alle Namen sortiert hatte und in der Geschichte war, aber dann wurde ich sofort wieder gepackt. Es passiert so viel. Kämpfe, Verzweiflung, Verluste und Intrigen. Aber auch Überraschungen und Wendungen mit denen man nicht rechnete. So viele verschiedene Emotionen, die wir ungefiltert miterleben müssen. Es war eine reine Achterbahnfahrt. Ich hatte mitgelitten und mitgefiebert. Ich konnte lachen und weinen. Dazu noch der mitreißende und fesselnde Schreibstil dazu. Es blieb dem Leser nichts anderes übrig als die Geschichte nicht nur zu lesen, sondern auch mitzuerleben. Ich konnte das Buch nicht zur Seite legen. Man möchte immer wissen wie es weiter geht. Es wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Dadurch erhält man viele Informationen, die man sonst nicht hätte. Dies fand ich sehr geschickt gelöst für die Geschichte. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeiteten wirken authentisch. Ash macht eine wahnsinnige Entwicklung durch. Wenn ich überlege wie sie am Anfang der Dilogie war und wie sie jetzt ist. Grandios. Aber auch die Nebencharaktere sind gut durchdacht und sind für die Geschichte sehr wichtig. Wie ihr merkt bin ich echt begeistert und daher gibt es eine klare Leseempfehlung und verdiente 5 von 5 Sternen.

"Wow, wow, wow und nochmals WOW. Wo soll ich nur anfangen? Diese Fortsetzung ist der absolute Hammer und hat sich sofort in mein Herz geschlichen. Ich war bereits vom Vorgänger überzeugt, doch dieses Buch stellte diesen in meinen Augen nochmals in den Schatten. So viele Kämpfe, Emotionen, Verluste, Intrigen, Überraschungen und bittere Verzweiflungen habe ich selten in einem Buch gelesen. Auf die Handlung möchte ich gar nicht zu genau eingehen, da ich euch auf keinen Fall die unerwarteten Wendungen vorweg nehmen möchte.

Die Autorin hat einen unglaublich fesselnden und mitreißenden Schreibstil, der einen Leser in den Tiefen seines Herzes anspricht. Die Gefühle der Protagonisten werden ungefiltert durch das Buch gespült und eine wahre Sinnflut an unterschiedlichen Emotionen überschwemmt einen, ob man will oder nicht. Ich habe gelacht, hatte Tränen in den Augen, habe gehofft, gebangt, mitgefiebert und konnte das Buch letztendlich kaum aus der Hand legen. Ich bin sehr beeindruckt, über diese vielfältige, atemberaubende Welt, welche die Autorin hier geschaffen hat. Oftmals wäre ich am liebsten ins Buch rein gesprungen und hätte Ash begleitet, die mehr als eine waghalsige Aktion plante und auch so durchführte. Dieses Lampenfieber ob ein Plan gelingt oder nicht, sowie die durchgängige Spannung und das Gefühl kaum zum Luft holen zu kommen, war für mich berauschend. Es ist wirklich selten, dass ich alles andere um mich herum komplett ausblenden kann und mich nur in den einzelnen Seiten verliere. Die Charaktere sind einfach alle authentisch, gut durchdacht, mutig, clever und bereit für ihre Hoffnung, einfach alles zu riskieren. Umso mehr Spaß machte es, das die unterschiedlichen Kapiteln abwechselnd aus der Sicht eines anderen Protagonisten erzählt wurden. So erhält man viele Details und Infos, die einen ansonsten verborgen geblieben wären und die der ganzen Geschichte nochmal zusätzlich einen Schwung geben.

Alles in allem ist es ein unglaublich harter Kampf gewesen, der viele Opfer forderte. Auch die zahlreichen Intrigen die hier gesponnen wurden, waren breit gefächert und das große Ganze erschließte sich einem erst immer dann, wenn es schon beinahe zu spät war. Es war oftmals schwierig zwischen Lügen und Wahrheiten zu unterscheiden. Teilweise wusste man schon gar nicht mehr wo oben und unten ist, weil alles möglich erschien, egal wie böse und durchtrieben es auch war. Wir erhalten viele Details über die Protagonisten, ihre Familienverhältnisse, ihre Kultur und Geschichte, als auch über ihre bisherigen Lebensumstände. Auch Prophezeiungen und Legenden blieben nicht aus und so ergab sich eine kunterbunte Mischung, aus vielen unterschiedlichen Informationen, die ich aufsaugte wie ein Schwamm. Es wird zu keinem Zeitpunkt langweilig und die Fantasie der Autorin scheint einfach unerschöpflich. Auch wenn es viele traurige Szenen gab, überwiegten dennoch die positiven Seiten und auch die ,,Songs" bzw. ,,Statements" welche die Autorin durch ihre Figuren zum Besten gibt, runden das Gesamtbild noch etwas ab und sorgten für ordentlich Abwechslung.

Ich bin wie ihr merkt restlos begeistert und kann das Buch allen Fans der Autorin, bzw. von einer guten Fantasyreihe bedingungslos weiterempfehlen. Ich bin immer noch emotional sehr aufgewühlt und kann es kaum glauben, dass es nun vorbei sein soll. Ich hätte sicher noch 10 weitere Teile lesen können, da unsere Elben sicher immer wieder was Neues zu erzählen hätten und auch das Thema Diskriminierung und Unterdrückung, sehr wichtig ist und in diesem Buch perfekt umgesetzt wurde. Somit bleibt mir nur euch viel Spaß zu wünschen und ich hoffe ihr könnt die Reise genauso genießen wie ich.

ISBN 978-3-522-50657-1
480 Seiten, ET 16.07.2020

"Dieser Roman mischt Fantasy mit Science Fiction. 2044 erlebt San Francisco schlimme Unruhen zwischen Menschen und Elben. Davon bekommt Luz nicht allzu viel mit. Sie ist die Tochter des Chefs der Elbensicherheitsbehörde und lebt behütet und sorgenfrei. Aber dann verliebt sie sich in einen Halbelben und wird bei einer Razzia in einem Untergrundclub von der Polizei aufgegriffen. Luz muss sich einem Bluttest unterziehen und dieser wirft ihr bisheriges Leben komplett über den Haufen. Ihr bleibt nur die Flucht und ausgerechnet ihr Vater ist jetzt ihr schlimmster Feind.
Die Welt, in die Rena Fischer ihre Leserinnen und Leser entführt, ist eine sehr düstere und bedrohliche. Die Elben werden von den Menschen verfolgt und unterdrückt, sind in ständiger Gefahr. Die Autorin beschreibt dies wortmächtig und überaus spannend.

"Der Schreibstil von Rena Fischer ist sehr detailliert und bildgewaltig, weshalb ich beim Lesen der Story immer Bilder vor meinem geistigen Auge hatte. Ebenso kommt der Humor, obwohl die Handlung stellenweise brutal und actionreich ist, nicht zu kurz. Auf der Suche nach Antworten und einer Lösung für Luz, Darel, Niall und Kelly fieberte ich mit ihnen mit. Was aber hinter allem steckte, habe ich so nicht wirklich erwartet. Durch eine konstante Grundspannung, die sich zum Ende hin noch einmal steigerte, habe ich das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen und es hat mich auf jeden Fall begeistert.Die gewählte Location mit San Francisco, der Rivalität zwischen Licht- und Dunkelelben und dem Hass der Menschen auf diese Wesen, aber auch Themen wie Unterdrückung, Rassismus, blinder Gehorsam und Fanatismus, prägen die Story. Dabei ist die Geschichte brutal, actionreich und zugleich humorvoll und spannend zu lesen.

"Elbendunkel ist eine gelungene Mischung aus Science-Fiction und Fantasy in einem urbanen Setting des zukünftigen San Francisco. Rena Fischer hat sich eine komplexe Story ausgedacht, die von der ursprünglichen Heimat der Elben in einer parallelen Welt bis zur gegenwärtigen Unterdrückung der Dunkelelben reicht. Obwohl es anfangs schwer ist, einen Überblick zu gewinnen, so kommt man doch schnell in die Geschichte rein. Abhilfe schafft ein ausführliches Verzeichnis über die wichtigsten Personen, deren Beziehung untereinander, die Organisationen und Institute sowie über Elbenbegriffe.
Die Mühe hat sich eindeutig ausgezahlt: Man merkt, dass der Handlungsrahmen wasserdicht ist und nichts zu wünschen übrig lässt.
Man möchte gar nicht mehr heraus aus dieser dunklen, apokalyptisch wirkenden Zeit, in der die Gesellschaft in zwei Lager gespalten ist. Die Spannung beim Lesen verfehlt ihre Wirkung nicht: Atemlos hetzt man durch die Seiten, geradezu enttäuscht, dass die Geschichte vorerst zu Ende geht."

"Renas Schreibstil hat ihr übriges dazu beigetragen, dass das Buch mich die ganze Zeit fest im Griff hatte. Sie beschreibt die Umgebung und das Geschehen an den richtigen Stellen detailliert und ernst oder rasant und spannend, je nach dem, wie die Stimmung es gerade erfordert.
Zudem baut sie an vielen Stellen unglaublich tolle, bildhafte Beschreibungen von Gefühlen und kreative, bewegende Metaphern ein, wie ich sie noch nirgendwo gelesen habe. Ich war positiv erstaunt, so etwas hatte ich nicht kommen sehen, selbst wenn zumindest ein gewisser Grad an Poesie erwartet werden konnte wegen Darels Poetry Slam.
Und alter Schwede! Dieser Slam hatte es in sich. Ich hing der Figur an den Lippen und habe jedes Wort begeistert aufgesogen ...
Für den Fortgang der Handlung gilt das gleiche wie für die Figuren, ich denke, dass ich noch nie so häufig aufs Glatteis geführt worden bin in einem Buch. In Renas Geschichte habe ich mich gefühlt wie ein Vogel im Tornado. Ich wusste zwar, wo ich bin, hatte aber nicht die geringste Ahnung, in welcher Verfassung ich am Ende wieder raus kommen würde.
Ein unfassbar gutes Buch! Lebendiges Setting, detailliert ausgearbeitete und vielseitige Figuren, bewundernswerte sprachliche Umsetzung von all dem gepaart mit so vielen Überraschungselementen, dass ich irgendwann aufgehört habe, mich darüber zu wundern, wenn etwas so ganz anders lief, als ich es erwartet hatte.
Ein Muss für alle Fans von Dystopien mit fantastischen Elementen, ich kann eine klare Leseempfehlung aussprechen!
Ich kann den zweiten Band kaum erwarten und freue mich jetzt schon.
"

ISBN 978-3-522-50510-9 
464 Seiten, ET 17.01.2017 

Die Autorin schafft es konsequent den Leser mit ihren Worten einzunehmen, sodass trotz der umfangreichen Seitenzahl von über 450 Seiten nie Langeweile aufkommt. Im Gegenteil, durch die anschaulichen Beschreibungen der Umgebung, der jeweiligen Räume und Örtlichkeiten hatte ich als Leserin oft das Gefühl vor Ort zu sein. Emotionen der Buchfiguren fängt Rena Fischer außerordentlich glaubhaft ein, sodass man mit den Held/innen mitfiebert-, -lacht und -leidet. Rena Fischer zeigt mit diesem Auftaktband ihrer Dilogie eindrucksvoll was für ein Schreibtalent sie besitzt.
Ich kann Chosen – die Bestimmte uneingeschränkt weiterempfehlen. Wer eine spannende, mitreißende Akademiegeschichte sucht, mit authentischen und nachvollziehbaren Charakteren ist hier goldrichtig. Eine starke Backstory und flüssige, witzige Dialoge sorgen für ein tolles Leseerlebnis.

"Was mir besonders gut an diesem Buch gefiel: Es hat keinerlei Längen. Da gibt es keine Situation, die nicht irgendwie bedeutend wäre, keine Pausen oder langweiliges Geplänkel. Jede Szene ist wichtig, um bewerten zu können, wem Emma vertrauen kann, wer es ehrlich mit ihr meint oder wer versucht sie zu manipulieren. Ständig wurde der Spielball hin- und hergeworfen. Neue Geheimnisse wurden aufgedeckt, die wieder ein ganz anderes Licht auf die Ereignisse geworfen haben und doch hält sich die Autorin so bedeckt, dass man sich wirklich bis zum Ende nicht sicher sein kann, wer die Guten und wer die Bösen sind. Das steigert die Spannung immer mehr und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich einfach wissen musste, ob Emma heil aus der Geschichte rauskommen würde."

"Rena Fischer beschreibt die Szenerien und ihre Protagonisten sehr eindrücklich und ausführlich, so dass sich sehr leicht Bilder vor meinem inneren Auge bilden. Besonders beeindruckt haben mich die vielen Wirrungen und überraschenden Wendungen, die die Spannung bis zum Schluss aufrecht hält und man als Leser nicht genau weiß, wer ist jetzt böse und wer gut. Der Roman hat mich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen und die Spannung ist keinen Moment abgefallen. Man legt sich während der Lektüre mehrere Möglichkeiten, wie es ausgeht und wie was zusammenhängt, zurecht, doch die Autorin hat immer wieder geschafft, mich zu verblüffen und die Handlungsstränge so geschickt zu ziehen, dass ich bis zum Schluss gerätselt habe.

Mein Fazit: Spannend und abwechslungsreich vom Anfang bis zum Ende. Rena Fischer hat mit Chosen einen wundervollen und mitreißenden Dilogie-Auftakt geschrieben, der definitiv Lust auf mehr macht."

Pressedownloads
des Thienemann-Esslinger Verlags
zur Chosen-Dilogie finden Sie hier:

ISBN 978-3-522-50556-7

496 Seiten, ET 20.6.2017

Ein unglaublich spannender und actionreicher Folgeband, der den ersten noch toppen konnte. Sowohl sprachlich als auch von der Handlung her, konnte die Autorin noch einen drauflegen und hat mich absolut begeistert. Auch wenn sie zum Ende alle Plotstränge zusammengefügt und die Geschichte schlüssig aufgelöst hat, bleibt dennoch die Frage offen: Wie geht es weiter? Ich für meinen Teil hoffe, dass es weitergeht oder die Autorin zumindest noch viele andere wunderbare Romane schreibt. Ein gefühlvoller Jugendfantasythriller, der verschiedenste Altersklassen begeistern kann. Wirklich gelungen und eine klare Leseempfehlung.

„Ein fulminantes Finale mit grandiosen Erzählsträngen, die sich immer wieder kreuzen und ineinander verweben. Die Handlung und der Schreibstil sind erwachsener und härter, als im ersten Band und die Spannung ist teilweise kaum auszuhalten und damit wirklich perfekt! Somit ein rundum gelungenes Buch.“

„Im zweiten Band von »Chosen – Das Erwachen« wächst die Spannung von Seite zu Seite.“

"Komplexität. Tempo. Undurchschaubare Charaktere. Liebe. Gewalt. Außergewöhnliche Fähigkeiten. Das ist der Stoff, aus dem Chosen gestrickt ist. Band 1, „Chosen – Die Bestimmte“, schlug anfangs noch die lockere und humorvolle Jugendbuch-Schiene ein, entwickelte sich dann jedoch immer mehr zu einem rasanten Fantasy-Thriller. Band 2, „Chosen – Das Erwachen“, knüpft unmittelbar dort an und statt Romantik erwarteten mich Action und Spannung. Dabei bedient sich Rena Fischer wieder der gleichen Komplexität wie in Band 1, ach was, sie übertrifft sich! Ich habe absolute Hochachtung vor der Autorin, die während des Schreibens einen Überblick über alle zeitlichen Verläufe und alle Zusammenhänge behalten hat. Dieser Plot hat es wirklich in sich und hat mich bisweilen auch etwas hilflos zurückgelassen, so schnell überschlugen sich die Ereignisse. Das spiegelt sich auch im Schreibstil wieder, der Sequenzen eines Actionfilmes sehr ähnlich ist: harte Schnitte, kurze Szenen, spannungsgeladene Cliffhanger am Ende jeder Szene. „Chosen – Das Erwachen“ bietet action-geladenes und spannendes Popcorn-Kino zwischen Buchseiten. Mit seiner düsteren Atmosphäre und den komplexen Handlungssträngen übertrifft dieser Abschluss der Dilogie sogar Band 1. Hinzu kommen eine wundervolle, lebendige Sprache, die das Lesen zum Vergnügen macht."


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